Beispiel: Virtueller Klassenraum und Blended Learning

Die Zusammensetzung der Komponenten wie auch der Trainingseinheiten (TE´s) kann jederzeit dem Bedarf entsprechend verändert werden.

   

Woche 1: Virtueller Klassenraum (2 x 4 TE´s an zwei Tagen)

Woche 2-3: Blended Learning (4TE´s in der Woche)

Woche 4: Virtueller Klassenraum (2 x 4 TE´s an zwei Tagen)

Woche 5-6: Blended Learning (4TE´s in der Woche)

Woche 7: Virtueller Klassenraum (2 x 4 TE´s an zwei Tagen)

Woche 8-9: Blended Learning (4TE´s in der Woche)

Woche 10: Virtueller Klassenraum (2 x 4 TE´s an zwei Tagen)

Woche 11-12: Blended Learning (4TE´s in der Woche)

Woche 13: Virtueller Klassenraum (2 x 4 TE´s an zwei Tagen)

Erklärung

Dieses Beispiel kommt direkt aus der Praxis und wird von einem Unternehmen mit einem dezentralen Vertrieb genutzt, um die Englischkenntnisse der Mitarbeiter weiterzuentwickeln.

Der große Vorteil ist, trotz räumlicher Entfernung haben alle Mitarbeiter den gleichen Wissensstand.

Weiterhin bietet der virtuelle Klassenraum eine alternative Lernsituation zum Präsenzunterricht und kann ebenso erfolgreich mit Blended Learning kombiniert werden.

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